Stoabergfest Light

Das Stoabergfest 2024 stand heuer unter keinem guten Stern. Die FF Ober Neustift hat aber das beste daraus gemacht.

Nicht vom Glück verfolgt war das Stoabergfest 2024 der FF Ober Neustift. Just am Festwochenende vom 13. bis 15. September lag über weiten Teilen Österreichs ein extremes Regentief, das zu weiträumigen Überschwemmungen führte. Die Feuerwehr hatte betreffend Abhaltung des Festes alle Eventualitäten in Betracht gezogen und hat sich letztendlich doch in Anbetracht der bereits fast abgeschlossenen umfangreichen Vorbereitungsarbeiten zur Durchführung entschlossen.

Trotz des bereits am Freitag nassen und kalten Wetters machten sich überraschend viele Besucher auf den Weg zum Fest um einen köstlichen Steckerlfisch zu essen und ein Glas Sturm zu trinken. Obwohl aufgrund der Wetterlage weniger los war als im Vorjahr, sind die Mitglieder der Feuerwehr doch sehr zufrieden mit dem Besuch am Freitag und bedanken sich herzlich für die Unterstützung.

Das Küchenteam war gefordert

Da das Schlechtwetter leider nicht nachließ wurde der Rest des Stoabergfests schweren Herzens am Samstagnachmittag abgesagt. Um zumindest einen kleinen Teil zu retten, wurden am Sonntag Grillhenderl vom Holzkohlegrill zur Abholung angeboten. Dieses Angebot wurde enorm gut angenommen und bereits um 11:20 waren die Henderl ausverkauft. Daraufhin wurden auch Schnitzel, Kotelette und Bratwürstel zum Mitnehmen aufgekocht. Die Nachfrage war groß, was auch die Autoschlange beginnend vom Haus Wagner bis zum Haus Pachtrog zeigte. Dadurch kam es leider auch zu einigen Wartezeiten, wofür sich die Feuerwehr entschuldigt.

Die Kameraden der Feuerwehr Ober Neustift bedanken sich von ganzem Herzen für dieses Zeichen der Unterstützung und Solidarität in der Bevölkerung.

Die ausstehende Segnung des KLFs und der Tragkraftspritze werden voraussichtlich in zwei Wochen (28. und 29. September) mit einer Party Nacht und einem Frühshoppen nachgeholt. Weitere Details folgen.

Fotos in der Fotosammlung …

Danke an Anna Maurer für den Bericht und Franz u. Anna Maurer für die Fotos

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